Über uns

Kinderparadies Keinath Winterlingen

Die Familie ist der Ursprung von allem! Sie legt uns Werte und Haltungen in die Wiege,
die später unsere Ziele bestimmen.

Handel in vier Generationen – Handwerker und Einzelhändler mit Leib und Seele.

Bewegt und ereignisreich: Unsere Geschichte seit über 125 Jahren:
Das Ladengeschäft wurde 1898 mit dem Hausnamen vom Urgroßvater Traugott Keinath als Möbelschreiner in Winterlingen gegründet. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde es vom Sohn und seiner Frau Elsa unter dem Motto „Beim Möbelschreiner gibt’s alles“, weitergeführt.

Der heutige Standort in der Marktstraße in Winterlingen wurde 1962 gebaut und schon von der dritten Generation, also den Eltern Karl und Elfriede Fetscher, geprägt. Im Angebot waren damals auf rund 500 Quadratmetern Möbel und Kinderwagen, die Raumausstattung und Kinderbekleidung. Glas und Porzellan befanden sich in der Ebinger Straße in Winterlingen.

Seit 2008 ist Heike Henkel als Tochter und damit in der vierten Generation, Hand und Herz des traditionsreichen Familienunternehmens. Somit befinden sich Sortiment und Führung im ständigen Wandel und im Fluss der Zeit sowie der „handelnden“ Personen.

Wunschlos glücklich sind die Eltern…

…im Kinderparadies Keinath von Heike Henkel. „So einen Laden gibt es eigentlich im Umkreis von 70 Kilometern nicht mehr. Die Kunden kommen von überall her.“ Beinahe magisch angezogen von einem: „Das A und O bei uns ist die Beratung“. Fundiert, offen, direkt und ohne Umschweife. Ganz Heike Henkel eben, die rundum alles anbietet für Mädchen und Jungs bis zu einem Alter von etwa vier Jahren. Kinderwagen und -sitze, Schlitten, Möbel, Kuscheltiere, Bekleidung, Wickeltische, Hochstühle, Laufgitter, Babyphones, Roller und Dreiräder – alles von namhaften Herstellern, die auf gute Materialien und Herstellung viel Wert legen und so mit gutem Gewissen die Kleinen strahlen lassen können..

Was macht das Kinderparadies Keinath aus? „Es ist der Unterschied zwischen einem Verkäufer auf Provisionsbasis in einer Filiale und jemandem der überlegt, was brauchen die Kunden wirklich?“ Der ehrlich und aufrichtig, praktisch veranlagt und realistisch ist. „Es geht um Geschmack, ums Budget, um den Anspruch ans Produkt. Und um meinen eigenen Anspruch. Was diesem nicht gerecht wird, findet keinen Platz. Die Kunden schätzen dieses Kriterium.“ Es ist ihnen wichtig. Die Eltern kaufen bevorzugt etwas Hochwertigeres und damit auch etwas Nachhaltigeres.

Der Laden selbst ist für Heike Henkel von unschätzbarem Wert. „Er vereint alles für mich, was ich gerne tue“, erzählt sie mit ihrem strahlenden Lächeln. „Das sind Menschen, Dekoration, Farbe, Stoffe und im Grunde genommen ist es immer ein schönes Ereignis, es gibt nichts Negatives an meinem Tun.

Der Weg von Heike Henkel ins Kinderparadies ihrer Eltern weist einige markante Stationen auf. Nach dem Besuch der Modefachschule Sigmaringen und dem Abschluss als Schnitt-, Entwurfs- und Fertigungsdirektrice machte sie sich umgehend selbständig. „Ich habe mit 23 meine erste Firma gegründet.“ Kinderbekleidung als eigene Marke, zwölf Jahre lang. Der frühe Tod ihres Bruders setzte dem ein Ende. Heike Henkel übernahm dessen Raumausstattungsgeschäft – für zehn Jahre. Der Einstieg ins Kinderparadies erfolgte 2007.

Etliche Jahre lang war Heike Henkel aktive Handballerin. Als Torfrau. Sie praktiziert Yoga und liest. „Alles, viel, wir schauen nicht fern.“ Zusammen mit ihrem Mann Dr. Oliver Henkel und den Kindern Til, Alexa, Julius und Antonia wohnt Heike Henkel in Winterlingen. Dort, wo sie Kindheit und Jugend verbrachte, ohne jemals wirklich wegzuwollen. „Hier ist es am allerschönsten. Das ist wirklich so. Wir haben es herrlich hier.“